Das erste, was das ästhetische, natürliche und erfolgreiche Ergebnis einer Haartransplantation erkennen lässt, ist die Stirnlinie.
Die Stirnlinie wird durch die Stirnmuskulatur bestimmt. Der Punkt, an dem die Linien enden, die beim Hochziehen der Augenbrauen entstehen, markiert die Linie, an der die Transplantation beginnt.
Menschen, die sich einer Haartransplantation unterziehen, wünschen sich in der Regel eine möglichst niedrige Stirnlinie. Wird die Stirnmuskellinie überschritten, führt jede Gesichtsbewegung – wie Stirnrunzeln, Lächeln oder Hochziehen der Augenbrauen – dazu, dass sich das transplantierte Haar mit der Stirnmuskulatur bewegt, was zu einem unschönen Erscheinungsbild führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beratung durch einen Spezialisten bei der Bestimmung der Stirnlinie Enttäuschungen nach dem Eingriff vorbeugen kann. Natürlich kann man nicht ausschließen, dass Transplantationen an der Muskulatur durchgeführt werden können, aber nach dieser Warnung kann die Stirnlinie auf Wunsch des Patienten bis zum Muskel abgesenkt werden.












