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Brustvergrößerung

Was ist Brustästhetik (Mammaplastik)?

Die Brustchirurgie ist ein chirurgischer Eingriff, der heute sowohl aus ästhetischen als auch aus gesundheitlichen Gründen durchgeführt wird. Sie bietet eine gesunde und erfolgreiche Lösung für Brüste, deren Entwicklung nicht abgeschlossen ist, die nach einer Schwangerschaft deformiert sind, die asymmetrisch sind, die aufgrund ihrer Größe Rückenschmerzen verursachen oder mit deren Aussehen die Patientin nicht zufrieden ist.

Die Mammaplastik umfasst verschiedene Verfahren wie die Brustvergrößerung, die Brustverkleinerung und die Bruststraffung. Die Brustvergrößerung wird in der Regel mit Silikon- oder Kochsalzimplantaten durchgeführt, während bei der Brustverkleinerung und -straffung überschüssiges Gewebe entfernt und die Brust neu geformt wird. Diese Eingriffe ermöglichen es den Patientinnen, sich selbst besser zu fühlen und ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Die Brustästhetik wird nicht nur aus ästhetischen Gründen bevorzugt, sondern auch um gesundheitliche Probleme zu beseitigen. Besonders große Brüste können Rücken- und Nackenschmerzen, Haltungsschäden und Hautreizungen verursachen. In solchen Fällen kann eine Brustverkleinerungsoperation die Lebensqualität der Patientinnen deutlich verbessern.

Darüber hinaus ist auch der Genesungsprozess nach einer Brustvergrößerung wichtig. Die Patientinnen sollten die Empfehlungen ihres Arztes befolgen, die richtige Pflege anwenden und den Heilungsprozess nach der Operation sorgfältig verfolgen. Dies verringert das Risiko von Komplikationen und führt zu besseren Ergebnissen.

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Häufig gestellte Fragen zur Mammaplastik

Das natürliche Aussehen der Brüste nach einer Brustplastik hängt von der Erfahrung des Chirurgen und den angewandten Techniken ab. Moderne Mammoplastik-Techniken zielen darauf ab, die natürliche Form und Symmetrie der Brüste zu erhalten. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, sind eine detaillierte präoperative Planung und eine geeignete Auswahl der Implantate wichtig. Die Kompetenz des Chirurgen und der Erholungsprozess der Patientin haben großen Einfluss auf das natürliche Aussehen des Ergebnisses.

Das ideale Alter für eine Mammaplastik ist in der Regel 18 Jahre und älter. Dies liegt daran, dass die Brüste ihre volle Entwicklung abgeschlossen haben. Diese Altersgrenze kann jedoch je nach persönlicher Entwicklung und Bedürfnissen variieren. Vor allem bei jüngeren Patientinnen kann die physische und psychische Reife der Patientin die Erfolgsquote der Operation beeinflussen. Viele Experten empfehlen, dass die Patientinnen über voll entwickelte Brüste verfügen und darüber informiert sein sollten, bevor sie sich für einen chirurgischen Eingriff entscheiden.

Nach einer Brustplastik können Narben zurückbleiben, aber die vom Chirurgen angewandten Techniken und der Heilungsprozess beeinflussen, wie auffällig diese Narben sein werden. Minimalinvasive Techniken und geeignete Nahtmethoden können dazu beitragen, dass die Narben weniger sichtbar sind. Darüber hinaus können die Hautpflege während des Heilungsprozesses und die vom Arzt empfohlenen Pflegemethoden die Heilung der Narben unterstützen. Da der Hauttyp und der Heilungsprozess bei jedem Menschen anders sind, kann die Sichtbarkeit der Narben je nach den individuellen Unterschieden variieren.
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In der Regel ist es erforderlich, 4-6 Wochen nach der Mammaplastik mit dem Sport zu beginnen. In dieser Zeit schließt der Körper den postoperativen Heilungsprozess ab und die Nähte sind vollständig verheilt. Während in den ersten Wochen leichte Aktivitäten wie leichtes Gehen empfohlen werden, ist die Zustimmung des Arztes erforderlich, um mit intensiveren und anspruchsvolleren Übungen zu beginnen. Das Befolgen der Anweisungen des Chirurgen während des Heilungsprozesses verringert das Risiko von Komplikationen und gewährleistet eine gesunde Genesung.
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Die nach einer Brustplastik erzielten Ergebnisse sind in der Regel von langer Dauer, aber ihre Dauerhaftigkeit hängt von vielen Faktoren ab. Die Form und Größe der operierten Brust kann sich im Laufe der Zeit aufgrund von Faktoren wie Alterung, Schwerkraft, hormonellen Veränderungen, Gewichtszu- und -abnahme und Schwangerschaft verändern. Außerdem haben Implantate bei Brustplastiken eine begrenzte Lebensdauer und müssen möglicherweise in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Regelmäßige Nachsorge und eine gesunde Lebensweise können daher dazu beitragen, das Ergebnis langfristig zu erhalten.

Arten der Brustchirurgie (Mammaplastik)

Brustvergrößerung (Brustaugmentation) Chirurgie

Die beliebteste ästhetische Brustoperation ist die Brustvergrößerung. Sie wird bei unterentwickelten Brüsten eingesetzt, die im Verhältnis zur Körpergröße und -struktur klein geblieben oder nach Schwangerschaft und Stillzeit geschrumpft sind. Bei der Brustvergrößerung handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff zur Vergrößerung der Brust und des Brustvolumens, bei dem eine Prothese oder ein Implantat aus natürlichem Material, meist aus Silikon, unter das Brustgewebe eingesetzt wird. Diese Implantate werden durch die Brustwarze, die Brustumschlagsfalte, die Achselhöhle oder durch den Bauchnabel eingesetzt. Es gibt zwei Arten von Implantaten, runde und tropfenförmige, in verschiedenen Größen. Die Form des zu verwendenden Implantats wird in Absprache mit dem Arzt nach den Wünschen der Patientin unter Berücksichtigung der Brust und der Bruststruktur, der Größe, des Gewichts und der Körpermaße festgelegt.

Gründe, warum Frauen eine Brustvergrößerung vornehmen lassen:

  • Deformation, Erschlaffung und Schrumpfung der Brüste nach der Schwangerschaft. Dies kann sich negativ auf das Selbstvertrauen der Frauen in ihren Körper auswirken.
  • Unverhältnismäßigkeit der Brüste zu den Hüften und der Taille der Person. Diese Operation wird bevorzugt, um ein ausgewogeneres und ästhetischeres Aussehen zu erreichen.
  • Brüste, die für ihr Alter und ihren Körperbau zu klein und unterentwickelt sind. Dies kann zu einem Mangel an Selbstvertrauen führen, insbesondere bei jungen Frauen.
  • Verformung nach Gewichtszunahme und -abnahme. Häufige Gewichtsveränderungen können das ästhetische Erscheinungsbild beeinträchtigen, indem sie die Form der Brüste verzerren.
  • Asymmetrische Brustgröße. Unterschiedlich große Brüste können bei Frauen Unbehagen auslösen.

Was ist vor und nach einer Brustvergrößerung zu beachten?

  • Vermeiden Sie Rauchen und Alkoholkonsum. Diese Substanzen können den Heilungsprozess negativ beeinflussen.
  • Es ist notwendig, die Einnahme von Blutverdünnern mindestens zehn Tage vor der Operation abzusetzen. Dies ist wichtig, um das Risiko von Blutungen zu verringern.
  • 8 Stunden vor der Operation sollten Sie nichts mehr essen oder trinken. Dies ist notwendig, um Komplikationen während der Anästhesie zu vermeiden.
  • Patientinnen unter 40 Jahren sollten sich vorher einer Ultraschalluntersuchung unterziehen, Patientinnen über 40 einer Mammographie. Damit wird die Gesundheit des Brustgewebes überprüft.
  • Schwere Sportarten sollten für 1,5 bis 2 Monate nach der Operation nicht ausgeübt werden. Während dieser Zeit ist Ruhe wichtig, damit das Brustgewebe heilen kann.
  • Fahren Sie in der ersten Woche nach der Operation nicht Auto, tragen Sie 3 Wochen lang keine schweren Lasten und strecken Sie die Arme nicht nach oben. Dies verhindert Schäden an der Operationsstelle.
  • Vermeiden Sie in den ersten 15 Tagen das Schwitzen. Schwitzen kann das Risiko einer Infektion erhöhen.
  • Tragen Sie für mindestens 3 Monate keine Bügel-BHs. Solche BHs können die Heilung des Brustgewebes negativ beeinflussen.
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Häufig gestellte Fragen

Eine normale Brustvergrößerung dauert in der Regel etwa 1,5 bis 2 Stunden. Diese Zeit kann je nach der Erfahrung des Chirurgen und der Komplexität des Eingriffs variieren.

Das für die Brustvergrößerung ausgewählte Implantat wird entweder durch die Brustumschlagsfalte, die Brustwarze, die Achselhöhle oder den Bauchnabel in die Brust eingesetzt. Diese Methoden werden je nach Vorliebe des Chirurgen und der Patientin festgelegt.

Der Genesungsprozess nach einer Brustvergrößerung dauert im Durchschnitt 2-3 Wochen, je nachdem, wie schnell sich die Patientin erholt. Während dieser Zeit ist es wichtig, dass die Patienten bestimmte Aktivitäten vermeiden und die Empfehlungen des Arztes befolgen.

Da die Brustvergrößerung unter Vollnarkose durchgeführt wird, spürt die Patientin während des Eingriffs keine Schmerzen. Wenn Sie nach der Operation falsche Bewegungen machen, können leichte Schmerzen auftreten. In diesem Fall können leichte Schmerzmittel verwendet werden.

Es gibt zwei Arten von Brustvergrößerungsimplantaten: Kochsalzimplantate und Silikonimplantate. Der Unterschied zwischen diesen beiden Implantaten ist der Füllstoff, den sie enthalten. Silikonimplantate werden heute bevorzugt, weil sie ein natürlicheres Aussehen und Gefühl vermitteln.

Es gibt zwei Arten von Silikonimplantaten: runde und tropfenförmige. Runde Implantate haben eine kugelförmige und regelmäßige Form. Teardrop-Implantate haben einen volleren unteren Teil und einen abgeflachten oberen Teil, was ein natürlicheres Aussehen bewirkt.

Natürlich kann die Patientin die Form des Implantats selbst wählen. Wenn der Arzt jedoch je nach Bruststruktur und -zustand eine andere Variante empfiehlt, ist es ratsam, dem Rat des Arztes zu folgen. In diesem Fall ist es am besten, sich auf die ärztliche Untersuchung und diagnostische Erfahrung zu verlassen.

Dabei sind sowohl die Wünsche der Patientin als auch die Beratung durch den Arzt entscheidend. Die Größe des gewählten Implantats muss mit der Körperstruktur und den Maßen der Patientin vereinbar sein. Die Form wird nach der Empfehlung des Arztes und den Wünschen der Patientin in Abhängigkeit von der Bruststruktur und -verformung bestimmt.

Da bei der Operation nicht in die Brustdrüsen und Milchgänge eingegriffen wird und das Implantat ohne Berührung des Brustgewebes oder -muskels eingesetzt wird, steht dem Stillen mit Brustimplantaten nichts im Wege.

Da die bei der Operation verwendeten Implantate auf Silikonbasis sind, besteht kein Risiko von Schäden oder Nebenwirkungen. Diese Implantate sind von der Weltgesundheitsorganisation zugelassen und sicher.

Die postoperative Pflege und das Befolgen der Anweisungen des Arztes sind sehr wichtig für die Haltbarkeit von Silikonimplantaten. Bei richtiger Pflege wird die Lebensdauer von Silikonimplantaten auf durchschnittlich 20 Jahre geschätzt.

Ja, es ist möglich, das Implantat zu ersetzen. Die ästhetischen Vorlieben der Patientin können sich im Laufe der Zeit ändern; daher kann das zuvor verwendete Implantat durch ein größeres oder kleineres ersetzt werden.

Die meisten Operationen zur Brustvergrößerung werden unter Vollnarkose durchgeführt. Je nach Wunsch der Patientin kann sie aber auch unter örtlicher Betäubung mit Sedierungstechnik durchgeführt werden.

Die Antwort auf diese Frage hängt von der Tätigkeit des Patienten ab. Patienten mit Bürotätigkeiten können in der Regel nach einer Woche Ruhezeit an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Bei Patienten mit körperlich anstrengenden Tätigkeiten kann dieser Zeitraum länger sein.

Die Schnitte bei einer Brustvergrößerung befinden sich in der Regel an unsichtbaren Stellen. Während des Heilungsprozesses können die Narben zunächst deutlich sichtbar sein, verblassen aber mit der Zeit und werden weniger auffällig.

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